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Abb. 8.2.1. Tridymit-Struktur ‣VRML | Abb. 8.2.2. schematisch ‣SVG |
Die resultierende Stöchiometrie ist _ Si2O4, d.h. in diesem Fall ergibt sich nur eine Lücke auf zwei Si-Atome. Da die reine SiO2-Variante trotzdem etwa gleiche Dichte wie der Cristobalit hat, sind sind die Lücken entsprechend größer und werden von Na, K, Sr oder Ba eingenommen. eine alternative Beschreibung ist wieder über eine intermetallische Phase, hier CaGa2 möglich. Der Tridymit-Typ ergibt sich auch aus der Stapelung von Tetraederschichten in der Kreuzposition (s. Abb. 8.2.2., Fall A).
Beispiele für den gestopften Tridymit-Typ sind:
Zur Mineralogie (1 und 2) und ein Bild des reinen Tridymits.
Zu den Varianten mit anderen Grundschichten aus SiO4-Tetraedern (keine abwechselnde Ausrichtung der Tetraeder nach oben und unten) gehören die Varianten der Icmm-Struktur.
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